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Honduras: Lage und Natur

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Honduras Lage und Natur TravelingWorld.de 5 5

Honduras, zwischen dem Karibischen Meer im Norden und dem Pazifischen Ozean im Süden gelegen, grenzt unmittelbar an die Nachbarländer Guatemala, El Salvador und Nicaragua. Zum Staatsgebiet gehört ferner die vorgelagerte Inselgruppe „Islas de la Bahía“ mit den Eilanden Roatán, Utila und Guanaja, die sich an der von Lagunen durchzogenen Karibikküste befindet. Honduras verfügt, abgesehen von den Flussdeltas (Río Patuca und Río Coca), Talbecken und Küstenebenen über gebirgiges Terrain. Während im zentralen Hochland, dessen fruchtbare Täler die Hauptansiedlungsgebiete bilden, Höhen von rund 900 m bis 1400 m über dem Meeresspiegel erreicht werden, befindet sich mit dem Montaña de Celaque im Westen Honduras die höchste Erhebung (2849 m). Es ist tropisches Klima zu verzeichnen, das insbesondere dem ständigen Einfluss des Nordostpassats unterliegt. Je nach Höhenlage treten Niederschläge von etwa 1000 mm im Süden, sowie bis zu 2600 mm im Norden auf. Die Temperaturen in den feuchtheißen niederen Regionen liegen im Jahresmittel bei 25 °C, in den höheren Lagen hingegen dominiert gemäßigtes Klima. Zwischen Juni und November ist mit teilweise verheerenden Wirbelstürmen zu rechnen.

Fast die Hälfte des Landes weist eine dichte Bewaldung auf, die in den Ebenen aus Tieflandregenwald besteht, in den Höhenlagen zudem in Berg- und Nebelwald übergeht. Weite Gebiete Honduras werden heute von Nationalparks durchzogen, die die einzigartige Vielfalt der Flora und Fauna nachhaltig schützen sollen (dazu gehören unter anderem das Biosphärenreservat Río Platano, der Nationalpark Sierra de Agalte / Catacamas und der Nationalpark Pico Bonito). Neben Edelhölzern wie Mahagoni finden sich landesweit Eichen, Kiefern, Zedern, aber auch Grasland und Weideflächen. Die Küstengebiete weisen außerdem einen dichten Mangroven- und Palmenwuchs auf. Rodungen führen jährlich zu einer erheblichen Verkleinerung der ursprünglichen Regenwaldvegetation, sodass auch die Lebensräume teilweise seltener Tierarten in Gefahr sind. Honduras verfügt hinsichtlich der Fauna über eine besondere Vielfalt: Die Küstengewässer bieten Schildkröten, vielen Wasservögeln und Fischarten einen idealen Lebensraum. An Land sind Krokodile, Affen, Pumas, Luchse, Jaguare, Pumas und unzählige weitere Tierarten beheimatet, darunter vor allem Kleinstlebewesen wir Spinnen, Schmetterlinge oder Käfer.

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