Niue: Sehenswürdigkeiten

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Obgleich Touristen aus aller Welt kaum bekannt, bietet Niue ein überaus geeignetes Urlaubsziel, das sämtlichen Interessen der Besucher entspricht. Für Geschichtsinteressierte bietet sich ein Besuch der Hauptstadt Alofi mit anschließender Besichtigung des Nationalmuseums an, das Relikte aus der Vergangenheit des kleinen Südseestaates zeigt. Ansonsten verfügt die Ansiedlung über einen nahegelegenen Flug- und Seehafen, zudem können hier die Regierungsgebäude betrachtet und traditionelle handwerkliche Erzeugnisse der Einheimischen erworben werden. Für Touristen, die einen reinen Badeurlaub auf der Insel verbringen möchten, eignen sich die Klippen und Riffe Niues kaum. Dennoch existieren rund um das Eiland vereinzelte Badestellen, die sich zumindest bei Ebbe zum Schwimmen eignen. Allerdings wirken Strömungen und starke Winde oftmals beeinträchtigend. Neben der Möglichkeit, die Naturschönheiten per PKW zu erkunden, ist das Ausleihen von Fahrrädern oder Motorrädern in Alofi möglich. Golfplätze, Bars und Restaurants haben sich ebenso etabliert wie einige Hotels, die fernab des Massentourismus aber nur über wenige Zimmer verfügen. Eine überaus beliebte Möglichkeit der Urlaubsgestaltung ist das Tauchen, welches sowohl vor der Küste, als auch innerhalb der Höhlenwelt Niues durchgeführt werden kann. Das ungetrübte Wasser mit der einzigartigen Korallenwelt kann in Matapa Chasma, einer kleinen mit Süßwasser versorgten Schlucht, ebenso wie in der Höhle Avaiki oder in den Limu Pools erkundet werden. Höhlentouren, Wanderungen über die bei Ebbe freigelegten Riffe oder die Erkundung der bizarren Felsbögen vor der Küste Niues – die Insel bietet jedenfalls ein außergewöhnliches Panorama an Sehenswürdigkeiten. Reisen sind derzeit mit keinerlei Sicherheitsrisiken verbunden und daher zu empfehlen.

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