Der nordafrikanische Staat Ägypten mit seiner Hauptstadt Kairo kann auf eine lange und wechselhafte Geschichte zurückblicken. Archäologische Funde weisen auf eine Besiedlung des Niltals durch Ackerbaukulturen im 5. Jahrtausend v.Chr. hin, wobei Menschen die Region des heutigen Ägypten bereits seit Urzeiten bewohnten. Mehr zu Geschichte »
Ägypten wird auf Grundlage der mehrfach geänderten Verfassung aus dem Jahre 1971 als präsidiale Republik mit Mehrparteiensystem und demokratisch-sozialistischer Ausrichtung geführt. Staatsoberhaupt ist derzeit Muhammad Husni Mubarak, dessen Amtsantritt am 13.Oktober 1981 erfolgte. Mehr zu Politik und Wirtschaft »
Die Republik Ägypten befindet sich im äußersten Nordosten des afrikanischen Kontinents. Im Westen grenzt das Land unmittelbar an Libyen, im Süden an den Sudan, im Osten an das Rote Meer, sowie – im Bereich der zu Asien zählenden Halbinsel Sinai – an Israel und einen schmalen Abschnitt des Gaza-Streifens. Mehr zu Lage und Natur »
Auch Reisen in das klassische Urlaubsziel Ägypten unterliegen derzeit einigen Sicherheitsrisiken. Insbesondere bestehen diese im Wüstengebiet der Sahara, also im Bereich der Libyschen Wüste bzw. den Grenzregionen zu Libyen und dem Sudan. Mehr zu Sehenswürdigkeiten »
Landkarte von Ägypten
Ägypten Hauptstadt: Kairo
Einwohner: 78.887.000
Fläche: 1.001.449 km²
Der geschichtsträchtige Pharaonenstaat lockt jährlich eine Million Deutsche und mehr ins Land. Seit den politischen Unruhen gab es für die Ägypter Einbußen im Tourismusbereich, die sich nur langsam wieder erholen. Fernab der Kulturstätten ist in Ägypten auch Spaß- und Badeurlaub möglich, den vor allem Familien zu schätzen wissen. Weiter lesen »
Ägypten: Auswärtiges Amt entschärft Reisehinweis Berlin (dpa/tmn) - Nach den politischen Umwälzungen in Ägypten entspannt sich die Lage für Touristen. Das Auswärtige Amt hat seinen Reisehinweis für das nordafrikanische Land weiter entschärft. Weiter lesen »
Ägypten: Buchungen ziehen wieder an Berlin (dpa/tmn) - Die Touristen in Ägyptens Urlaubszentren müssen derzeit keine nennenswerten Einschränkungen befürchten. Darauf weist der Deutsche Reiseverband (DRV) hin. Weiter lesen »