Fidschi: Sehenswürdigkeiten

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Neben Suva verfügen die beiden Hauptinseln mit Nandi und Lautoka und Lambasa über weitere Städte, die allerdings kaum kulturelle oder bauliche Attraktionen bieten. Einzig die Hauptstadt verfügt mit einem botanischen Garten, in dem archäologische Exponate gezeigt werden, über einen weiteren Anziehungspunkt neben Golfanlagen und diversen Ferienanlagen.
Mit ihrem Reichtum an Korallenriffen stellen die Fidschis ein überaus beliebtes Ziel für den Tauchtourismus dar. Besonders das Revier Rainbow Reef auf Vanua Levu ist hier von Bedeutung, aber auch die drittgrößte Insel Taveuni, auf der neben den Tauchmöglichkeiten am Lavena Beach, Charles Beach und Great White Wall vor allem die Bouma-Wasserfälle und ein Kratersee zu bewundern sind.
Das größte Ereignis des Jahres stellt das sogenannte Hibiskus-Fest dar, welches im August für eine Woche in der Hauptstadt Suva gefeiert wird, sowie der Nationalfeiertag am 10. Oktober, der an die Unabhängigkeit des Inselstaates erinnert. Weitere Festlichkeiten gehen zum einen auf indische, zum anderen auf britische Einflüsse zurück.
Durch den Ausbau der Infrastruktur und Erschließung der Strände hat der Tourismus stetig zugenommen, sodass jährlich etwa 250.000 Besucher, Tendenz steigend, ihren Urlaub auf Fidschi verbringen, wobei die meisten aus Japan und den USA, aber auch Australien und Neuseeland kommen.

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