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Reisebericht: Sprachreise an die toskanische Küste von Viareggio

Italienisch lernen und Sonne tanken

erstellt um 09:19 Uhr am 29.07.2009

Ich hätte nicht gedacht, dass ich nach meiner Jugendzeit nochmals einen Sprachkurs besuchen würde, doch war es eine äusserst positive Reiseerfahrung, Bildung, Strand, Seele baumeln lassen und Nachtschwärmen auf angenehme Weise miteinander zu verbinden. 

Zu meiner Schulzeit mit gerade einmal 16 habe ich meine Eltern bekniet, sie angebettelt und gefleht, damit sie mir erlauben, einen Sprachurlaub in Florida zu machen, damit ich meine Englischkenntnisse ein wenig aufbessern kann. Es war damals eine fantastische Erfahrung, so ganz alleine im Ausland zu sein, neue Menschen kennenzulernen, eine neue Stadt zu erleben – es war meine erste große Auslandsreise, die ich alleine gemacht habe, und sie hat bleibenden Eindruck hinterlassen.

 

Da ich Italienisch für den Beruf brauche und gerade in einer nostalgischen Phase war, dachte ich mir vor ein paar Wochen, dass Sprachreisen doch nicht nur Jugendlichen vorbehalten sind und dass ich doch nach Italien fahren könnte um dort mein Italienisch ein bisschen zu verbessern.

Gesagt, getan, in der Firma den Urlaub eingetragen und auch die Suche nach einer Sprachschule gegangen, idealerweise am Meer, in einer Stadt, in der man auch abends was unternehmen kann. Nach längerem Suchen fiel meine Wahl dann auf Viareggio an der toskanischen Küste und die Sprachschule Centro Puccini.

Nach einigen Infomails habe ich mich dann für einen Gruppenkurs am Vormittag und zwei Stunden Einzelunterricht am frühen Nachmittag entschieden. So konnte ich in der Gruppe meine allgemeinen Italienischkenntnisse verbessern und am Nachmittag habe ich mit meinem Lehrer dann genau das durchgenommen, das ich für meinen Job brauche.

Gewohnt habe ich in einer Studenten-WG, wobei ich mir die Wohnung mit einer Schwedin, einer Koreanerin und einer Mexikanerin teilte. Ich bin froh, dass ich mich für eine WG entschieden habe, weil ich so meine Freiheiten hatte aber gleichzeitig immer etwas los war, weil wir ziemlich gleich alt waren und so auch an den Abenden einige Male ausgegangen sind und unseren Spaß hatten, die Discotheken und Lokale in Viareggio und Umgebung auf den Kopf zu stellen. Allzu sehr konnte ich mich aber nicht ins Nachtleben stürzen, da ich den Sprachkurs ja belegt habe um im Job weiterzukommen, was bedeutete, dass ich mich auch gezielt dem Italienisch lernen widmen musste.

Im Großen und Ganzen denke ich, dass ich eine gute Mischung aus Urlaub und Sprachen lernen gefunden habe. Die zwei Wochen haben enorm viel Spaß gemacht, ich habe tolle neue Leute kennengelernt und der erhoffte Aufstieg im Beruf hat sich auch eingestellt. Was will man mehr?!?

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