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Reisebericht: Melanie in Argentinien
Die Vorbereitungen......der Reise zogen sich über fast ein Jahr hin. Im Februar letzten Jahres bekam ich die Zusage meiner Praktikumsschule, der Goethe-Schule in Buenos Aires. Ich würde von März bis Juli 2008 an der zweisprachigen Schule arbeiten können. Meine Aufregung war zu diesem Zeitpunkt groß. Noch mehr freute ich mich dann, als mir Andrea, eine langjährige und sehr gute Freundin, zusagte, mit mir vor meinem Praktikum drei Wochen durchs Land zu reisen. Somit war ich sehr glücklich, als es nach einem Jahr Vorbereitung (und Staatsexamen) endlich soweit war. Nach einem großen Abschiedsfest blieben nur noch wenige Tage bis zum Abflug. Und ich muss sagen: Ich freute mich tierisch auf die Reise!! Kompletten Beitrag lesen »
Die Ankunft in Buenos AiresEndlich war es geschafft! Nach einer mehr oder weniger dramatischen Verabschiedung meiner Eltern am Flughafen und 14 Stunden Flug war ich dann gegen 22 Uhr endlich in Buenos Aires angekommen. Andrea war separat geflogen (ihr Flug war billiger als meiner...da sie nicht so lange bleibt), aber sie stürzte mir am Flughafen gleich erfreut entgegen. Vom Taxi aus bekamen wir einen ersten Eindruck von der Stadt und der war "Riesig!!" Wir fuhren über die breiteste Straße von Buenos Aires, die Avenida 9 de Julio (der argentinische Unabhängigkeitstag), welche insgesamt zwölf Spuren hat. Auf dieser Straße liegt auch der berühmte Obelisk, der von Bildern vielleicht bekannt ist. Hundemüde kamen wir in unserem ersten Hostel in San Telmo an. San Telmo ist eines der traditionellsten Stadtviertel von BA, sehr schön zum Kaffeetrinken und Spazierengehen. Das Hostel an sich war eher ein Studentenwohnheim, d.h. die Leute dort konnten nur Spanisch, wodurch ... Kompletten Beitrag lesen »
MontevideoNachdem wir den ersten Schock von Andreas Diagnose versaut hatten, fuhren wir also Montevideo. Montevideo war super, aber das Ganze hatte einen entscheidenden Nachteil: Das Wetter war in diesen Tagen einfach furchtbar. Den ersten Tag verbrachten wir damit, durch die Stadt zu schlendern und einige letzte Sonnenstrahlen zu genießen, bevor der Regen so richtig loslegte. Unter anderem konnte ich an diesem Tag eine sehr häufig verwendete Vokabel üben: Trombosestrümpfe. Wir mussten welche kaufen, ob Andrea wollte oder nicht. Montevideo selbst hatte nicht sehr viel zu bieten. Eigentlich wollten wir noch nach Punta del Este fahren, einem bekannten und sehr schönen Badeort, aber aufgrund des Wetters konnten wir das auch vergessen. Dennoch hatte Montevideo auch einen entscheidenden Vorteil: Unser Hostel war super. Es war wunderschön und sauber. Zudem lernten wir wahnsinnig viele nette Leute kennen, mit denen wir dann einige Abende auf der Terasse verbrachten ... Kompletten Beitrag lesen »
Córdoba und MendozaEigentlich ist Córdoba gar nicht erwähnenswert, da wir da nur einen Tag waren. Wir haben nicht mal übernachtet. Aber an diesem Tag sind wir mit dem Bus ein wenig aus Córdoba rausgefahren, mehr ins Hinterland. Die Landschaft war wunderschön und wir haben uns einen heftigen Sonnenbrand zugezogen. Wir verbrachten den Tag an einem schönen See mit grünen Hügeln drumrum. Abends ging es dann mit dem Bus weiter nach Mendoza. Kompletten Beitrag lesen »
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