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Reisebericht: Inside Tansania
Neuer Blog, alter TextNachdem wir mit dem alten Blog unzufrieden waren haben wir nochmal alle Texte in diesen neuen Blog kopiert und wenige erste Bilder hinzugefuegt. Wir hoffen es klappt jetzt besser und alle daheimgebliebenen koennen sich jetzt immer auf den neusten Stand unserer Reise bringen. Wir sind am 25.7.2008 von Leipzig aus gestartet. Abflug am 28.7.2008 vom Muenchner Flughafen. Die Kompletten Beitrag lesen »
Eine ruhige WocheFreitag, 15.08.2008 Die ablaufende Arbeitswoche war sicher nicht langweilig fuer uns, hat uns aber auch nicht an unsere Grenzen getrieben. Die Arbeit im Krankenhaus verteilte sich auf viele Schultern, somit blieb viel Freizeit, die wir ueberwiegend zur Entspannung genutzt haben. ( Und zum Waeschewaschen, und zum Einkaufen auf dem Markt,...) Zutun gab es meistens gegen Abend, wenn es ans Kochen ging, denn es standen, unverhofft, zwei kulinarische Highlights auf dem Programm. Bob, einer der wenigen Auslaender in Machame, ist Amerikaner. Sein Job ist es, dass Geld, welches von seiner Kirche aus Arizona gespendet wird, an die richtigen Stellen und Projekte weiter zu leiten. Aus einem urspruenglich zweimonatigen Aufenthalt, wurden fuer ihn inzwischen vier Jahre, getrennt von seiner Familie. Bob ist schon fast eine Legende unter den Studenten. Bob weiss alles, erzaehlt wirklich gute und lustige Storys, hilft immer weiter und kennt Afrika, und seine ... Kompletten Beitrag lesen »
Nichts neues im Norden TansaniasJa, wir hatten versprochen uns nach unserem Tripp nach Arusha zu melden aber es fehlte uns in dieser Woche einwenig an Lust vor dem Computer zu hocken. Wir haben eine kleine Auswahl an guten Buechern, die die Nachmittage reichlich ausfuellen und wenn man nicht liest findet man meistens einen von den Kollegen vor dem Guesthouse, mit dem man gemuetlich alle Ereignisse des Tages auswerten kann. Ausserdem lockt unsere Umgebung, an warmen Nachmittagen, zur Erkundung neuer Wege durch das angrenzente, ueppig gruene Tal oder zum Einkaufen auf den Markt. Am Morgen werden wir wieder gehaeuft von Kaelte, Nebel und Regen begruesst und das Nasse Grass laesst auf dem Weg in die Kirche die Schuhe nass werden und der Schlamm verdreckt die Hosenbeine der, am vortag gewaschenen Jeans. Die Sonne schafft es aber dann doch, bis zum Mittag, ein paar Strahlen zu uns zu schicken und wir koenne unseren Reis mit Bohnen (Whali) im Garten der Kantine essen. Von Arusha gibt es natuerlich auch noch zu ... Kompletten Beitrag lesen »
Im Staub der SavanneHallo zusammen, aus dem kuehlen Machame.Wir hatten es nicht angekuendugt, aber wir waren in den letzten Tagen mehrmals ausserhalb des Machame Hospitals unterwegs. Von allen drei Ausseneinsaetzen, an denen wir teilnahmen, in aller Ausfuehrlichkeit zu erzaehlen ist nicht moeglich. Dafuer fehlt mir die Zeit, leider. Spannend waren aber alle drei Tripps, jeder auf seine Weise. Gestern, am Dienstag, hatten wir zum Erstenmal das Glueck das KCMC, in Moshi, zu besuchen. Es ist das groesste Krankenhaus in der Gegend und ein Medical-College. Wir konnten bei der Ueberweisung einer jungen Patintin helfen und erhielten einen kleinen Einblick in das beruehmt, beruechtigte Kilimanjaro-Christian-Medical-College (KCMC). Am Ende waren wir froh in unser kleines, beschauliches Machame Hospital zurueckkehren zu koennen, raus aus dem Trubel des KCMC. Am Montag gab es auch einen ungeplanten Ausflug, zusammen mit einer Schwester aus Machame. Eigentlich, dachten wir, handelte es sich um ein HIV-Programm, ... Kompletten Beitrag lesen »
Zu Hause, in Machame.Am Samstag, den 30.08., sind wir endlich in Richtung Ozean gestartet. Alle, die auf Safari waren, hatten sich einen Tag erholt, und Ulli und ich, wir hatten die komplette letzte Woche in Machame verbracht, wir hatten reichlich Fernweh in uns verspuert. Mal wieder Weg von Machame! Doch nicht alle haben sich auf den Weg nach Tanga gemacht, drei von unseren Jungs haben den Aufstieg zum Kili in Angriff genommen. Sie haben heute Morgen den Gipfel erreicht und wir erwarten die Bergsteiger morgen zurueck. Mit dem Bus dauert es sechseinhalb Stunden nach Tanga, einem ehemaligen Kolonialhafen am Indischen Ozean. Angelockt von dem, in unserem Reisefuehrer beschriebenen, Flair der Stadt, machten wir uns am Samstag Vormittag auf den Weg. Auf der gut ausgebauten Strecke, in Richtung Dar A Salaam, entlang an den Para und Usambara Mountains, hatten wir die Savanne hinter uns gelassen. Unserem alten, aber gut erhaltenem Bus kam das Gefaelle, vom 800 m hoch gelegenen Moshi, an die Kueste, gelegen. Die ... Kompletten Beitrag lesen »
Neue FotosNicht, wie versprochen, schon am vierten sondern erst heute haben wir ein paar neue Fotos hochgeladen. Es sind Bilder die in Tanga und Pangani entstanden sind. Ein paar Saetze zu unserer Abreise aus Machame und die weiteren Reiseplaene gibt es demnaechst, aber schneller als die Fotos! Karibu sana Kompletten Beitrag lesen »
Mwanza, 13.09.2008Wir sind den zweiten Tag in Mwanza, am Victorya See. Nach vierzehn Stunden Fahrt, man muss die Serengeti suedlich, ueber Singida, umfahren, sind wir am freitag Abend in Mwanza angekommen. Die erste Nacht haben wir im Delux Hotel geschlafen. Es war eine Empfehlung unseres Reisefuehrers. Mit guten Fruhstueck und guten restaurant. Die Realitaet war: Rotlichtviertel, dunkle Zimmer, Tueren, die Spuren von Einbruechen aufwiesen. Na ja, nach der Busfahrt, Stundenlang ueber Schotterpisten durch die Savanne, war uns das egalo. Aber wir haben uns dann gestern doch ein neues Guesthouse, etwas ausserhalb der Stadt, sehr ruhig, gesucht. Mwanza ist die zweitgroesste Stadt Tansanias, direkt am Victoryasee. Ihre Lage ist wunderschoen, zwischen gruenen Huegeln. An sonnigen Tagen wie heute glaubt man an einem Kuestenort am Mittelmeer zu sein. Wieder eine neue Seite Tansanias, die wir kennen lernen duerfen. Anders als in den bissherigen Staedten, die wir kennenn gelernt haben, sind auch die Menschen ... Kompletten Beitrag lesen »
Kigoma, im Westen TansaniasAm Montag, den 15.9., haben wir Mwanza in Richtung Kigoma verlassen. Die Strecke fuehrte 500 Km ueberwiegend ueber Schotterpisten, zunaechst in Richtung Westen auf die Grenze von Ruanda und Burundi zu. In Biharamulo zweigt der Weg nach Suedwesten ab, in Richtung Kigoma. Nur wenige Kilometer von der burundischen Grenze entfernt, fuhren wir ueber teils schlechte, und manchmal auch sehr schlechte Pisten, durch eine endlose Baumsavanne. Die Fahrt war gepraegt von Staub, Hitze und einer fast unertraeglichen Enge im Bus. Das alte Vehikel war vollkommen ueberfuellt, so das die Menschen im Gang in Zweiherreihen standen. Gepaeck, das weder im Stauraum des Buses noch in der Gepaeckablage platz fand, nahm den letzten noch freien Raum im Bus ein. Auf unseren Sitzplaetzen sassen wir, eingezwenkt, die Beine in die unmoeglichsten Richtungen verdreht, die 15 Stunden Fahrt ausharend. Fuer die Landschaft, durch die wir kamen, hatten wir kaum einen Blick. Trotzdem ist uns aufgefallen, dass wir uns auf einer ... Kompletten Beitrag lesen »
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