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TravelingWorld » Asien » Sri Lanka » Reiseberichte » Meine Fahrt in den Jala Nationalpark

Reisebericht: Meine Fahrt in den Jala Nationalpark

Von:romantic
Land:Sri Lanka
Beschreibung:Leopard wollte ich sehen = habe ich gesehen...

1. Anreise

Teil 1:

Die Reise war eine 2-Tages Reise. Wir wurden ziemlich früh (ca.5:00 - "nicht weiter schlimm, echt...!") abgeholt. Dann ging es von Beruwala über Hikkaduwa nach Galle. Dort haben wir die Festung und das historische Zentrum besichtigt. Alles wurde nach dem Tsunami am 26. Dezember 2004 in mühseeliger Arbeit wieder aufgebaut. Echte Schwerstarbeit, wenn man bedenkt, dass die technischen Möglichkeiten eines Neuaufbaus hier wirklich erheblich eingeschränkt sind. Vorbei ging es auch an verschiedenen Gedenk- und Mahnmalen für die Opfer dieser so verherenden Umweltkatastrophe.

 



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erstellt am 17.02.2010 um 00:22 Uhr0 Kommentare

2. Anreise

Teil 2: Seit unserer Abreise in Beruwala kamen wir immer wieder an Stellen der Verwüstung durch den Tzunami vom Dezember 2004 links und rechts unserer Reiserute vorbei, welche einen haben in sich gehen und inne halten lassen. Einer so großen Zerstörung in einem solchen traumhaften Urlaubsparadies zu begegnen ist ein nachhaltig einprägendes trauriges Erlebnis. So kamen wir auch an unzähligen Gedenkstätten - so wie auf einem der Fotos zu sehen - vorbei, wo ich mehrere Minuten in schweigendem Gedenken verharrte. Ich glaube, man sollte auch nach Jahren diese Katastrophe nie vergessen und sich bei allem touristischen Vergnügen immer an unsere nachhaltige Verantwortung der Natur und Umwelt und nicht zuletzt unseren Kindern gegenüber bewußt werden...

   

 



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erstellt am 19.02.2010 um 20:44 Uhr0 Kommentare

3. Unsere Unterkunft

Am Tag der Anreise wurde es dann doch noch sehr spät, da wir im wahrsten Sinne des Wortes "mitten im Busch" unser Quartier beziehen durften. Trotzdem war keiner von uns wirklich müde, weil es bis weit nach der Dämmerung nicht nur bis dahin so unheimlich viel zu sehen, sondern auch noch danach eine Menge ungewohnter Geräusche zu vernehmen gab. Unsere Reisegruppe bestand aus 9 Erwachsenen und 5 Kindern, also eine ziemlich große Gruppe. Das tat aber der Stimmung keinen Abbruch, ganz im Gegenteil. Vor allem die Kids haben sich in völlig ungewohntem Gebiet sofort super zurechtgefunden und haben sich trotz verständlicher Aufregung ruhig und ganz aufmerksam verhalten - quasi so, wie in einem "deutschen Wald". Hut ab, gute Erziehung! Ich selbst war nur alleine da. Bedauerlich, dass meine Frau nicht dabei sein konnte. Es gab noch tief in die Nacht viel untereinander zu bereden; von den vielen Eindrücken, die wir schon am Tag der Anreise sammeln konnten. ...



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erstellt am 29.03.2010 um 14:52 Uhr0 Kommentare

 

 
   
 

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