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African Safari Club: Flugbetrieb ohne eigenes FlugzeugMünchen (dpa/tmn) - Der Kenia-Spezialist African Safari Club (ASC) bringt seine Gäste künftig nicht mehr mit einem eigenen Flugzeug nach Ostafrika. Der Flugbetrieb der African Safari Airways (ASA) wurde zu Ostern eingestellt, teilte das Unternehmen in München mit.
Ab sofort lässt der Veranstalter seine Gäste mit den Fluggesellschaften Condor und LTU sowie der Schweizer Airline Edelweiß nach Mombasa fliegen. Bisher hatte der ASC mit einem Airbus A310 regelmäßig verschiedene Flughäfen in Deutschland, Österreich und der Schweiz angeflogen. Ein kostendeckender Flugbetrieb sei mit nur einer Maschine aber nicht mehr möglich. Nach eigenen Angaben bringt der Veranstalter jedes Jahr etwa 50 000 Touristen nach Kenia.
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