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Deutschland

Zusatzkosten bei Billigflügen: Was erlaubt ist und was nicht

Günstig in die europäischen Metropolen zum Wochenendtrip mit dem Flugzeug zu reisen, klingt nicht nur toll, sondern wird auch als äußert billig beworben. Doch die Realität sieht anders aus – fast ein Drittel des Preises wird durch Gebühren am Ende draufgeschlagen. Reisende, die online buchen, müssen also wachsam sein, um Zusatzkosten rechtzeitig zu erkennen.


Der Endpreis

Laut einer EU-Verordnung von 2008 sollte der zu zahlende Endpreis immer ersichtlich und eindeutig ausgewiesen sein. Daran halten sich jedoch nur die wenigsten Fluggesellschaften, weshalb ein wachsames Auge beim Buchungsvorgang unabdingbar ist. In jedem Fall gilt: Bevor der Bestell-Button gedrückt und ein Kaufvertrag abgeschlossen wird, muss der endgültige Preis als solcher erkennbar sein. Auch ein Blick in die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) ist hilfreich, um versteckte Kosten zu entdecken.


Lockangebote erkennen

Das gängigste Mittel, um Kunden zu gewinnen, ist es, sie mit vermeintlich günstigen Angeboten zu locken. Zufälligerweise sind diese dann vergriffen oder werden durch jede Menge Gebühren teurer als angepriesen. Deshalb ist es immer ratsam, im Vorfeld die Preise zu vergleichen und mehrere Vergleichsseiten im Internet zu konsultieren.


Versteckte Kosten

Zusatzkosten lauern überall. Sei es für Gepäck, das zu schwer oder groß ist, Bezahlmöglichkeiten wie Kreditzahlung, unnötige Versicherungen oder dubiose Serviceleistungen. Zusätzliche Gebühren sind beliebt und nicht immer sofort ersichtlich oder werden den Verbrauchern untergemogelt. Häufig geschieht dies durch die sogenannte Opt-Out-Methode, bei der Zusatzangebote bereits angewählt sind und vom Kunden extra abgewählt werden müssen.


Verbraucherschützer warnen bereits vor unseriösen Anbietern, doch sind beim Gedanken an Urlaub viele Reisende nicht nur auf einem Auge blind. Verboten sind dieses Methoden bisher nicht, da ausschließlich Schlupflöcher genutzt werden.



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