Work and Travel USA - eine tolle Möglichkeit Land und Leute kennenzulernenDie
USA zu bereisen ist für viele ein Wunschtraum, dabei nicht
nur einfach Urlaub machen, sondern wirklich im Land herumzureisen.
Das Land nicht als Tourist kennenzulernen, sondern dort zumindest
einen befristeten Zeitraum zu leben und zu arbeiten, kann eine
wertvolle Erfahrung sein – der persönliche „American
Dream“ zum Greifen nah. Ein längerer Aufenthalt bietet die
Möglichkeit die vielfältige Natur und den American Way of
Life zu erleben. Möglichkeiten für einen längeren
Aufenthalt in den USADurch die
Visa-Bestimmungen in den USA ist ein Working-Holiday-Aufenthalt, wie
ihn andere Länder wie Kanada anbieten, nicht möglich. Das
heißt, es ist nicht ganz einfach, längere Zeit in die USA
zu reisen und dort von Gelegenheitsjobs zu leben und das Land zu
bereisen. Es gibt jedoch andere Möglichkeiten, einen längeren
Aufenthalt in den USA zu absolvieren, beispielsweise
Details dazu sind unter
„Work
and Travel USA“ zusammengestellt, genauso wie viele weitere
Informationen zu einem längeren Aufenthalt in den USA.
Ein Praktikum in den USAFür viele Firmen
ist Auslandserfahrung ein wichtiger Aspekt bei Bewerbern, gerade bei
international agierenden Unternehmen. Ein Praktikum ist eine tolle
Gelegenheit, Arbeits- und Auslandserfahrung gleichzeitig zu sammeln.
Dabei können junge Menschen das Praktikum im Rahmen einer
Ausbildung, während oder nach einem Studium absolvieren.
Praktikanten entwickeln so, ganz nebenbei, ein wichtiges Soft Skill,
das keine Schule oder Hochschule lehrt: interkulturelles Verständnis.
Für einen solchen Aufenthalt in den USA ist das richtige Visum
wichtig. Ein einfaches Touristenvisum reicht dafür nicht aus.
Praktikanten dürfen nur mit einem sogenannten J-1-Visum
einreisen, das bei speziellen Organisationen zu beantragen ist.
Mehr Infos dazu, welche Voraussetzungen zu erfüllen sind und wo
Praktikanten das Visum beantragen können, gibt es im Artikel
„Arbeiten
und Reisen in den USA“.
Eine weitere Möglichkeit: SprachreisenEine Sprachreise ist
eine weitere Möglichkeit, die Sprache vor Ort zu erlernen und
gleichzeitig in die Kultur des fremden Landes einzutauchen. Viele
Sprachschulen haben solche Reisen im Angebot, die meist in
interessante Metropolen führen. Zu den beliebtesten Zielen in
den USA gehören New York, Miami, Washington D.C., Los Angeles
oder San Francisco. Dort können Sprachreisende erleben, dass die
USA tatsächlich das Land der Superlative ist, denn alles ist
größer als gewohnt. Das fängt bei den Hamburgern an
und geht bis zu den Wolkenkratzern. Atemberaubende Naturspektakel
begeistern ebenso wie glamouröses Nachtleben.
Freiwilligenarbeit – Naturschönheiten
hautnah erlebenIn den USA gibt es
gewaltige
Naturschönheiten und viele Nationalparks. Die atemberaubende
Natur ist jedoch auch gefährdet. Mit Freiwilligenarbeit können
die Volontäre dazu beitragen, diese Natur zu schützen und
gleichzeitig das Land, die Kultur und die Sprache kennenlernen. So
trägt jeder Volontär dazu bei, das Gleichgewicht zwischen
Massentourismus, die alle die Naturspektakel sehen möchten, und
der Natur wiederherzustellen.
Die Planung und
OrganisationEin längerer
Work-and-Travel-Aufenthalt sollte gut vorbereitet sein. Das fängt
schon bei der Auswahl der richtigen Option an. Ist eine Sprachreise
besser oder doch lieber ein Praktikum? Die Planung ist wichtig. Jeder
kann dies auf eigene Faust machen oder sich von einer Organisation
beraten lassen. Diese Beratungen sind in den meisten Fällen
kostenpflichtig, erleichtern die Vorbereitung aber erheblich. So
übernehmen diese Organisationen die Visum-Beantragung oder die
Flugbuchung. Wichtig ist in jedem Fall, frühzeitig mit der
Planung zu beginnen. Die Visumbeantragung beispielsweise dauert meist
etwas länger.
Was kostet das alles?Der Flug ist wohl
zunächst das Teuerste. Um dabei Geld zu sparen, sollte die Suche
frühzeitig beginnen. Je nach An- und Abflughafen oder Reisetag
kann der Preis sehr stark variieren. Auch das Visum ist
kostenpflichtig, die Beantragung sollte ebenfalls frühzeitig
erfolgen, noch vor der Flugbuchung. Ein weiterer wichtiger Punkt ist
der Krankenversicherungsschutz. Außerhalb der EU zahlt die
gesetzliche Krankenversicherung nicht. Für einen längeren
Aufenthalt in den USA ist es daher sinnvoll, eine entsprechende
Auslandskrankenversicherung abzuschließen. Auch die Unterkunft
ist ein wichtiges Thema. Die Suche vor Ort ist immer viel einfacher.
Empfehlenswert für die erste Zeit sind Hostels. Dort kostet die
Übernachtung nicht viel und gleich zu Beginn lassen sich dort
schon die ersten Kontakte zu Gleichgesinnten knüpfen. Denn in
der Regel treffen sich dort viele Backpacker aus den
unterschiedlichsten Nationen.
FazitEin
Work-and-Travel-Aufenthalt in den USA ist eine tolle Möglichkeit,
das Land, die Kultur und die Sprache kennenzulernen. Auch ohne
Working-Holiday-Visum lässt sich so ein Aufenthalt realisieren.
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