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Kenia

Kenia prüft Preiserhöhungen in Nationalparks

Nairobi/Hamburg (dpa/tmn) - Der Besuch bei Elefanten und Löwen in den kenianischen Nationalparks könnte im Jahr 2009 teurer werden. Der Kenya Wildlife Service (KWS), der die Nationalparks des Landes verwaltet, prüft eine Erhöhung der Eintrittspreise.


Das berichtet die Zeitung «Business Daily» unter Berufung auf KWS-Marketingdirektor Andrew Toboso. «Wir überlegen eine Einführung von Saisonzuschlägen», sagte Toboso. Aber auch allgemeine Preiserhöhungen würden überlegt.


In den besonders beliebten Nationalparks Kenias müssen Ausländer derzeit 40 US-Dollar (etwa 25,65 Euro) Eintritt am Tag zahlen. In ostafrikanischen Nachbarländern wie Tansania und Ruanda werden für Touristen dagegen bis zu 75 Dollar (48 Euro) Eintritt fällig. Der KWS überlegt dem Bericht zufolge, die kenianischen Parkgebühren den Eintrittspreisen in den Nachbarländern anzupassen, selbst wenn dies zu weniger Besuchern führen sollte, die dafür aber mehr Geld bringen.


Nach den schweren Unruhen im Lande am Jahresanfang erlebt der Tourismus in Kenia derzeit schwierige Monate. Zwischenzeitlich seien zwei Drittel der Gäste ausgeblieben, sagte Tourismusminister Najib Balala der Wochenzeitung «Die Zeit». Im Juni werden jedoch alle Hotels wieder geöffnet sein, kündigte Balala an. Außerdem arbeite die Branche daran, neue Produkte für Touristen zu entwickeln. Unter anderem gebe es Ideen für einen Vergnügungspark nördlich von Nairobi. Es sei für Kenia an der Zeit «zu träumen. Vielleicht hatten wir bisher zu wenig Gelegenheit dazu. »


Auch nach dem Ende der Unruhen rät das Auswärtige Amt in Berlin bei Kenia-Reisen «zu erhöhter Vorsicht und Wachsamkeit». Dies gelte besonders für das Rift Valley und die Provinzen Western und Nyanza. Menschenansammlungen sowie die Nähe der Slumgebiete in Nairobi und in anderen Städten sollten «weiterhin unbedingt gemieden werden».



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