Das kleinste Land Afrikas scheint fuer Neulinge auf dem schwarzen Kontinent ideal zu sein: keine wirklichen Konflikte und eine freundliche, nur aus sechs Staemmen bestehende Bevoelkerung. Die Kueste bietet einige Traumstraende (Empfehlung: Sanyang), aber die Mangrovengegend um den Gambia River ist per Boot mindestens genauso interessant. Erkundet das kleine Land am besten auf eigene Faust, versucht, in einer der lokalen Lodges unterzukommen, so lernt ihr die lustigen Einheimischen am besten kennen. Diese verbringen oft ihre Zeit mit dem Genuss von Palmwein und Cannabis, dazu laeuft gemuetliche Reggae-Musik. Ein wenig stressiges und friedliches Land, auch fuer einen kuerzeren Aufenthalt geeignet.
Tipps: Serrekunda by night: die groesste Stadt Gambias, eigentlich nur ein grosses Ghetto, schlaeft nie. Einkaufen um 3 Uhr morgens moeglich.
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Maerkte in Banjul
Insider: Cannabis Island an der Nordgrenze zum Senegal: nur mit Jeeps zu erreichen, muss man mit einem Boot zu dieser kleinen Mangroveninsel uebersetzen. Die Bewohner sind aussergewoehnlich entspannt...